Montag, 31. Oktober 2011

Wenn Coolness umkippen kann

Der gute Monsigneur Holgi (of NSFW fame) hat mich wieder auf ein Thema gebracht, welches ich schon lange hier ansprechen wollte.

Der Tweet "Ich lache nicht über dein Anliegen, ich lache über dich!" hat mich (berechtigt?) sehr an eine gewisse Haltung erinnert, die zwar zuweilen in gewissen Kreisen und (Pop)kulturellen Zusammenhängen als cool gilt, aber meine tiefste Verachtung erhält. Ich weiss zwar nicht welche genaue Bedeutung dieser Tweet tatsächlich in sich hatte, jedoch bekam dich diese Assoziation. Blaster style! Nothing for ungood.

Warum spuckt die olle Torte wieder Gift, fragt man sich hier wieder. Es geht doch nicht um das leidige Genderthema. Naja, nicht ganz. Ich möchte hier über die glorifizierte Coolness reden, teilweise auch auf Kosten anderer Menschen, welche mir tierisch auf den Sack, Eierstöcke und Gazongas geht.

Was meint die olle Torte nun? Ist die jetzt zum gesalbten Gutmenschen mutiert der lieber Matetee trinkt und diskutiert als mal locker Bud Spencer Style Sprüche und Fäuste auszuteilen?
- JA!

1. Ich liebe Limos auf Matebasis
2. Keiner will wirklich in der realen Welt eine solche Schlägerei nachvollziehen, oder? (Oder?)

Der Spruch "Ich lache nicht über dein Anliegen, ich lache über dich!" Kann zwar so  bewertet werden, dass die gedanklichen Ergüsse eines Individuums hier nicht die Zielscheibe des Spottes sind, sondern das Individuum selbst weil es so ist wie es nun mal ist. -  aber *pour moi* bleibt da halt ein Geschmäckle. Warum? Ja weil eben auch hier Agression vorhanden ist die ohne Kontext leicht von Aussenstehenden in die Schublade "hier will sich einer cool geben" geschoben werden kann.

Dies ist für mich ein sehr spannender Kasus Knacksus: Diskriminierung von INDIVIDUEN, nicht auf Basis von Geschlecht, Herkunft oder Whatever. Weil sie eben sind wie sie sind. (Ohne zu sagen ob sie anderen Schaden zufügen oder nich. Da werd ich halt skeptisch)
Aber, schauen wir mal rein:

Das ist erstmal kein neu erfundenes Rad, ich erhoffe mir hier vielmehr den Blick von Gruppendiskriminierungen mal abzuwenden. Ich muss keine Dame oder kein Ausländer oder Behinderter sein um diskriminiert zu werden. Mobbing von Individuen ist ein altbekanntes, leidiges Problem.

Gerade in Deutschland wird mir als Inselaffe immer wieder gezeigt wie Humor auf Kosten anderer glorifiziert werden kann. Kann sein, dass das ein Tunnelblickphänomen für mich ist, aber sei es drum. Die griffigen Beispiele seien etwa ein überblonder ex-Showpartner eines schwäbischen Latenight-Haudegens oder ein abgehalfteter Typ der im zweiten Kanal eines ehemaligen Musiksenders eine überhypte Show auf kosten vieler Individualnerven und vielem mehr gemacht hat - dies auch noch gegen ein Honorar eine Zeit lang über die Bühne bringen konnte. Ich verstehe es einfach nicht. Es erinnert mich an Mobbing. Kultiviertes Mobbing. Ist das cool? Für mich nicht.

Bösartiger Humor kann jedoch  doch so verdammt gut sein.  Vor allem, wenn er sich nicht "gegen" ein Individuum sondern an eine Gewohnheit oder andere kulturell erworbene Eigenschaften richtet. Die Serien Little Britain oder auch Monty Pythons Flying Circus illustrieren diesen von mir sehr geliebten Humor ganz gut. (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Es für mich meistens mit einen negativen Beigeschmack verbunden, wenn in Sprüchen auf einer wie auch immer gearteten Bühne und  ein angeblicher Humor den Aspekt des "Niedermachens" beinhaltet. Wenn ein Indivduum welches zur Sprache kommt ein anderes dazu verwendet um sich größer zu machen dabei ist, dann verlier ich sämtlichen Respekt. Vor dem Menschen der sich groß machen will.

Es ist eine große Kunst einen bösartigen Humor auch gekonnt zu Tage zu bringen. Übt mal, denn billig gibts nicht!

Ich weiß, ich bin kein Engel, aber ich wollte es mal gesagt haben. Danke.

TL;DR: Es ist nicht immer cool sich zum tollen Hecht/Hechtin/Hechthörnchen hinaufstustilisieren und andere Menschen dafür in den kulturellen Dreck zu stoßen. Das macht hässlich.

Edit: Politisches Kabarett oder andere Humor/Protestformen gegen anzuprangernde politische/gesellschaftliche Personen/Zustände zählen hier nicht zum Objekt des Rants. Schramm, Rether und Pispers et al. sind Gold wert.

Samstag, 29. Oktober 2011

Gedankenskizze: Performanzplattformen

Meinen letzten Post habe ich zur Plattformneutralität und Liquid Identity geschrieben.
Die relevante Definition von Plattformneutralität, vor allem im technischen Sinne in Netzwerken etwa wurde von mspr0 geliefert. Schöne Inspiration. Er führt diesen Begriff als piratige Parallele zur grünen Nachhaltigkeit. Soweit so gut.

Nun möchte ich allerdings den Aspekt der kulturellen oder auch perfomanten Plattformneutralität aufgreifen den ich schon im letzten Post mit dem Beispiel Schützenfest aufgegriffen habe. Gerade im Bereich der Geschlechter ist es von dem Anfang der Erziehung üblich, die Gestaltung der Umgebung, Kleidung, des Spielzeuges und auch des Erziehungsstils an das Geschlecht des Kindes auszurichten. Ausnahmen breiten sich zwar langsam aus, doch meines Erachtens ist das nicht ausgestorben und noch recht ausgeprägt  in der einen oder anderen Variation leider noch sehr oft Usus. Die Folgen dessen wurden auch im Zusammenhang mit den Gender Studies auch ausreichend beleuchtet und erörtert.
Soweit so gut.

Jedoch kann man das Genderdings auch nur als eine von vielen perfomanten Plattform sehen, welches austausch- und unter Umständen formbar ist. Ich kann als Kind beigebracht bekommen, dass es zwar als Mädchen oft üblich ist im rosa Spitzenkleidchen rum zu rennen und mit Puppen zu spielen. Jedoch steht es mir nach belieben frei dieses Spitzenkleid im Sandkasten zu tragen oder gar gegen ein Einhornkostüm auszutauschen oder sich als Pirat zu verkleiden und den Nachbargarten zu kapern. Dann hat man Plattformen vor sich die unter anderem auch das Geschlecht, Gender oder auch Interessen, soziale Botschaften von Klasse, Rasse oder irgend einer anderen gebräuchlichen Schublade unserer Gesellschaft darstellen. Ein Mensch der heute nach dieser Weltanschauung agiert, hat natürlich bessere Karten als vor 50 Jahren. Damals wäre man mit einigen gesellschaftlichen Reaktionen in Berührung gekommen, die diese Diversifikation von Perfomanz als kontraproduktiv bewertet und daher als nicht wünschenswert sanktioniert haben.

Heute wandeln sich die Voraussetzungen für die freie Wahl des perfomanten Plattform gewaltig. Gerade Menschen die mit der Netzkultur groß geworden sind oder sie gar mit geprägt haben, sind hier gewaltig im geistigen Vorteil. Und wie Mr. mspr0 schon gesagt hat, dass die Plattformneutralität per se ein schöner Überbegriff für piratiges Denken ist, da kommen wir schon zum Kern meines Pudels den ich hier präsentieren möchte. Es wäre eben gegen eine performante Plattformneutralität sich für Quoten innerhalb der Piratenstrukturen oder wo auch immer zu engagieren, es wäre kontraproduktiv die eigene Energie mit einem angeschwätzten Frauenproblem zu verschwenden während das Problem ganz wo anders liegt. Es liegt viel mehr an den Piraten dabei zu helfen einen tiefgreifenden Diskurs zu starten bezüglich der Rollenbilder für Menschen und der Illusion einer statischen Persönlichkeit die leider immer noch in vielen Köpfen steckt (siehe Nymwars et al.).

Wer an eine statische Persönlichkeit glaubt, der denkt auch man müsse kleinteilig für viele verschiedene Gruppen Lobbys betreiben um irgendwann eine gedachte Gerechtigkeit für alle herzustellen. Und da habe ich ein gewaltiges Problem mit. Ich sehe lauter Fachidioten die an einigen Stellen zwar Überschneidungen und Zusammenarbeit pflegen, jedoch ihre Äcker immer benennen und die Abgrenzung dennoch tätigen um ihr Arbeitsfeld auch immer wieder zu erkennen. Dieser Denkfehler erinnert mich auch an den fatalen Gedanken "wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.". Ob dabei ein gemeinsamer, gerechter Nenner herauskommt, das ist eine vollkommen andere Geschichte.

Dabei ist es doch so einfach: Geben wir doch einfach die Plattformen des Lebens, sei es die im Netz, die im gesellschaftlichen Leben oder auch im privaten Gestaltungsrahmen frei. Lassen wir Begrifflichkeiten erst mal los. Dadurch werden sie nicht vernichtet, sie verlieren jedoch ihre dogmatische Wirkung. Dies ist sehr wirksam wenn es darum geht, Geschlechterklischees in etwa abzubauen: Ein Mensch der gerne rohes Rindfleisch ohne Pflanzenbeilage isst, muss kein kerniger Macho sein und ein Mensch der gerne "My little Pony" guckt muss kein kleines Mädchen sein. Gerade im Humor haben wir immer wieder Botschaften die zwar flockig und witzig gemeint sind, aber tiefer greifen als so mancher es sich zuerst eingestehen mag. Knüpfen wir doch lieber zum Beispiel die kernigen Dinge etwa an "für wenn man sich männlich fühlt" als an "nur für echte Kerle". Savvy?

Barrieren im Kopf und auch auf so manchem Papier sollten beseitigt werden, egal ob der freie Zugang zum Netz gemeint ist oder der freie Zugang für jeden interessierten Menschen in einen x-beliebigen Kulturpflegschaftsverein oder auch ins Management. Whatever. Taten und Entscheidungen führen mich auf eine gewünschte Plattform oder auch nicht. Die Ausgangsposition sollte so gut wie irrelevant sein. Das Ziel ist viel interessanter und wandelbarer.


Liquid Identity und Plattformneutralität

Dieser Blogeintrag zu Equalismus und Plattformneutralität von crackpille hat mich dazu verleitet mit ihm über diese Plattformeutralität und Liquid Identity Ideen zu sprechen. Auf Twitter. Nun möchte ich dies hier mal ausbreiten:

Wir haben das Problem einer Beauvoir-Sicht in vielen Bereichen des Feminismus:

"Man wird nicht als Frau geboren, man wird es."

Das ist ein Ansatz, aber mehr nicht. Warum? Es stammt aus einer Zeit in der Identitäten relativ statisch waren und starke Identitätsvarianzen oft mit gesellschaftlichen Sanktionen geahndet wurden. Es gab immer einige Mutige die sich mit großem, starkem Rückgrat darüber hinweg gesetzt haben, oder via kontrolliertem Ritual einen Identitätswandel durchführten, aber davon ist hier nicht die Rede. Wir sind jetzt im Zeitalter des Internets in der sich die prismatische Identität nach Poole oder auch Liquid Identity (nach Torte) längst in den Bereich des Gesellschaftsfähigen schleicht und für rege Diskussionen sorgt.

Ich sage viel mehr: Man wird zwar in einen geschlechtlich vordefinierten Körper geboren, jedoch sollte es einem Menschen möglich gemacht werden von dieser biologischen Basis aus kulturell unabhängig agieren und sich sozialisieren zu können. Da kommt die piratige Plattformneutralität ins Spiel: Es muss dem Individuum per se möglich gemacht werden zu jeder Zeit seine Identität so gestalten zu können, dass er/sie/hörnchen sich wohl fühlt. Das eine Ausdrucksform für das Individuum möglich ist, dass seinen Wünschen und inneren Vorgängen entspricht welche gerne nach Außen kommuniziert werden wollen oder auch nicht.

Hier mal ein praktisches Beispiel:

In der Stadt Neuss ist das Schützenvereinswesen Teil einer tiefen, identitätsstiftenden Tradition. Allerdings sind aus einigen Bereichen der traditionellen Ausübung Damen verbannt, da diese ja auch "damals" nicht dabei waren oder was auch immer als Grund genannt wird. Was ist aber, wenn eine Dame sich gerne dort engagieren möchte, da es ihrem Naturell entspricht in Uniform durch die Straßen zu paradieren? Das sie eher ein kameradschaftlicher, kerniger Typ ist der dann auch gerne als solcher wahrgenommen werden will und ihre Weiblichkeit nicht immer als Etikett mit sich rumschleppen will? Hier muss man einfach durch lange Diskurse und never gonna give it up, ein Mindset hergestellt werden der diese Plattformneutralität herstellen kann. Nicht der Körper sondern die Neigung macht dann in dieser Situation den Kerl oder den Mann aus. Basta. Es ist ja nur ein Körper um den es hier geht und nicht das gesamte Sein. Genau hier muss man ansetzen. Dasselbe gilt für männliche Hebammen IMHO. Die Beispiele mögen "trivial" klingen, aber vor dem Motzen und Worteumdrehen mal drei Schritte weiter denken bitte. Danke.

Das ist auch der Grund warum ich mit dem Wort Feminismus ein Problem habe. Es schränkt mich schon im Kopf ein, genauso wie der Gedanke an Men's only Clubs die verstaubt sind wie die Sauerei unter Hempels Sofa. Der Begriff Equalismus kommt mir schon näher, aber Plattformneutralität ist um einen Begriff der zwar mehr meta ist, aber auch die Problemstellung und Lösung besser beschreiben kann, für hier am interessantesten.

Das waren meine 2 Cent dazu. (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, ich wollte lediglich mein Gehirn hier ausschütten.) Den Rest zur Liquid Identity Idee lese man hier.

Dienstag, 18. Oktober 2011


Liebe taz,

langsam habe ich die Faxen dicke mit euren immer wieder kehrenden Artikeln und Interviews mit irgendwelchen Damen die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen was die Piratenpartei und dessen Damenanteil betrifft. War eine von diesen/euch Ladies mal in echten Kontakt mit uns Piraten getreten, mal einen Stammtisch besucht oder gar einen Parteitag? Habt ihr, oder haben sie uns mal mehr als nur auf Videos oder auf Twitter betrachtet? Wir sind keine Petrischale für euch!

Ich sag es nämlich mal ganz deutlich: Diese Forderungen und Bemängelungen an die Piraten erscheinen immer mehr wie die Verteidigung der Pfründe irgendwelcher Schwesternschaften, als wie ein Ruf nach irgendeiner Gerechtigkeit im abstrakten Denkraum der kulturellen Geschlechterbilder. Wer die Realität der Piratenpartei kennt, weiß dass wir alles andere als ein Männerclub voller Testosteron sind. Man kann uns aber leider nur vor die Körper schauen aber nicht immer direkt in den Geist hinein.

Da man sich anscheinend nicht die Zeit nehmen will, oder die Scheuklappen und der Tellerrand zu robust und hoch sind, werde ich euch eines sagen: Ihr könnt eure Pfründe woanders verteidigen. Feminismus ist in meinen Augen ein einseitiges Unterfangen das eben, Frauen, und nicht Menschen per se als Individuen fördert. Da die Piratenpartei eine Partei ist, die sich zum Schutze und der Förderung des Individuums ausspricht, hat der Feminismus wenig Platz - obwohl er als Strömung bei Damen und Herren in der Piratenpartei stattfindet.
Probleme die Frauen und andere Individuen haben, die nicht dem alten männlich, weiß und gesund Schema entsprechen, finden entsprechend sehr viel Beachtung bei uns. Beschäftigt euch mit uns, und ihr werdet es klar und deutlich erkennen.  Man macht sich eben nicht nur um eine Gruppe sondern um den Einzelnen Gedanken und erfasst somit auch damit das Gesamtspektrum eines Menschen ohne zu generalisieren. Zumindest ist dies unser Ziel. Wir sind eine Grundrechtepartei, da gehört nun einmal das Recht der freien Entfaltung des Individuums dazu, ohne sich in eine Kiste packen zu lassen. Ich zumindest lasse mich nicht durch Körpermerkmale geistig einschränken und schließe mich auch keiner Gruppe an, welche nur diese Merkmale politisch und gesellschaftlich fördern möchte. Ich würde damit die Freiheit der Anderen einschränken. Vielen Dank auch.

Egal ob Frau, Mann oder transsexuelles Eichhörnchen vom Planeten Fnord, wir messen an Taten und nicht an Körpermerkmalen.

Vielen Dank und viel Spass beim Kaffetrinken gleich.

Eure Elle Nerdinger


Edit: Ich werde meine Betrachtungsweise nicht in die Form eines -ismus gießen. Nein, ich nenne sie schlicht: gesunder Menschenverstand.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Goldene Regeln Für Veranstaltungsankündigungen

Heute möchte ich meinen Post einem unnötigen Ärgernis widmen: Ungenaue, und/oder deplatzierte Ankündigungen oder Werbung für Veranstaltungen.

Viele Menschen haben schöne Ideen für interessante Veranstaltungen, die natürlich angekündigt werden sollen. Die Ankündigungen, die Werbung, lässt leider oft ziemlich zu wünschen übrig. Nebst Datum, Artist-List und einer Uhrzeit will ein potenzieller Besucher vor allem:

1. Leicht zugängliche Informationen:
a) Offline: Flyer sind zwar aus totem Baum aber barrierefrei. Wenn du also auch Menschen auf der Straße oder in ausgewählten Locations ansprechen willst, dann ist das dein Medium!
b) Online: Kündige deine Veranstaltung auf einer eigenen Webseite oder einer anderen allgemein zugänglichen Seite an. Facebook zählt NICHT! Das ist als Zusatz gut und schön.
c) Zusätzlich: Ankündigungen in Stadtmagazinen oder im Lokalradio sind ebenfalls eine nette Idee, wenn du noch zusätzliche Werbepunkte haben willst.

2. Informationen zur Musik - welche Genres?
Wenn die Interpreten nicht eindeutig durch ihren Namen das Genre verraten, oder die Veranstaltung an sich das Genre nicht eindeutig nennt, dann gebe diese Info hinzu. Dies hilft ungemein deine Zielgruppe genauer zu erreichen. So gibt es weniger genervte, enttäuschte Gäste die zwar Lust auf ein Tänzchen haben aber sich unter DJ Lahdiehabiep vielleicht Electro erhofft haben und dann Hip Hop erhalten.

3. Wissen wo es stattfindet:  
Der Namen der Location plus Adresse sind Pflicht. Dazu ist es nicht schlecht, wenn man für technisierte Gäste auch Koordinaten angibt.


Wer diese sehr einfachen Punkte beachtet, der wird seine Veranstaltung meist erfolgreicher über die Bühne bringen. Diese Liste klingt nach einem No-Brainer, ist es leider aber nicht. Daher dieser Inforant.


Danke!